Du kannst ein Kind aus dem Krieg holen. Aber wie holst du den Krieg aus dem Kind?
Unser Ansatz: Kreativität und Wissenschaft.
Kindern im Krieg Raum für mentale Gesundheit bieten Bildung ermöglichen Schutz geben
Ob in der Ukraine, im Nahen Osten oder in Deutschland – War Child stärkt Kinder, die von Krieg und bewaffneten Konflikten betroffen sind. Mit psychosozialer Unterstützung, Schutz und Bildung ermöglichen wir ihnen Träume – statt Trauma.
Neueste Updates
Waffenruhe in Gaza: Hoffnung für die Ausweitung der Unterstützung
Die Ankündigung einer längst überfälligen Waffenruhe bringt den Menschen im Gazastreifen Hoffnung – auf ein Ende der Gewalt des Krieges. Und auf einen verbesserten Zugang zu humanitärer Hilfe.
Schenken mit Sinn: Weihnachtsgeschenke, die Kinder im Krieg unterstützen
Von Gewürzen über Socken und Pyjamas bis hin zu Armbändern für den guten Zweck: In diesem Jahr unterstützen uns viele Unternehmen mit starken Produkten. Sie können Ihren Liebsten mit diesen zu Weihnachten Freude und Kindern in Kriegsgebieten gleichzeitig Hoffnung schenken.
Was die Vereinbarung der Waffenruhe im Libanon bedeutet
Für die Menschen im Libanon bringt die vereinbarte Waffenruhe einen lang ersehnten Hoffnungsschimmer. Für uns ist sie auch eine entscheidende Voraussetzung dafür, Unterstützung in größerem Ausmaß leisten zu können – für die vielen Kinder, die diese so dringend benötigen.
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Die Stimmen der Kinder
Natalya (7) stoppt den Krieg in ihrem Kopf
Es ist 5:30 Uhr am 24. Februar 2022: Natalya wird von einem lauten Alarmton geweckt. Er klingt anders als der ihres Weckers, kommt von draußen und erfüllt die Straßen von Tschernihiw mit einem wogenden Heulen.
David (10) hat seinen Platz gefunden – als TeamUp-Leiter
David wurde in Ruanda geboren. Er floh mit seiner Familie nach Uganda, um Gewalt und Verfolgung zu entkommen. Als er in Uganda ankam, war er verschlossen und wollte nicht mit anderen Kindern spielen. Mit der Zeit beginnt er, seine Erfahrungen zu verarbeiten und seinen Platz als TeamUp-Leiter zu finden.
Platon (6) floh mit seiner Familie aus Kyiv, Ukraine
„Wir hörten einen lauten Knall, und plötzlich mussten wir alle ganz schnell ins Auto steigen. Nachdem wir zwei Tage lang mit dem Auto stillgestanden hatten, mussten wir zu Fuß gehen.“