Du kannst ein Kind aus dem Krieg holen. Aber wie holst du den Krieg aus dem Kind?
Unser Ansatz: Kreativität und Wissenschaft.
Kindern im Krieg Raum für mentale Gesundheit bieten Bildung ermöglichen Schutz geben
Ob in der Ukraine, im Nahen Osten oder in Deutschland – War Child stärkt Kinder, die von Krieg und bewaffneten Konflikten betroffen sind. Mit psychosozialer Unterstützung, Schutz und Bildung ermöglichen wir ihnen Träume – statt Trauma.
Neueste Updates

Neue Phase für War Child in Burundi: Stärkung lokaler Partnerschaften
Nach fast 15 Jahren engagierter Arbeit vor Ort beendete War Child in Burundi ein Kapitel: Die physische Präsenz im Land wurde reduziert, doch die Unterstützung geht weiter – in enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen.

Zwischen Krieg, Trauma und Heilung: Mentale Unterstützung für Kinder in Gaza
Kinder, die von Krieg und Konflikten betroffen sind, tragen nicht nur körperliche Wunden davon. Heilung bedeutet für sie auch, die tiefen unsichtbaren Wunden versorgen und wieder Hoffnung schöpfen zu können. Vier Geschichten aus Gaza.

Südsudan: Gefahr von zunehmender Kinder-Rekrutierung
Die Situation im Südsudan hat sich zuletzt weiter verschlechtert und droht zu eskalieren. War Child ist besorgt um die 5,4 Millionen Kinder und Jugendliche, die zunehmend von Gewalt und der Rekrutierung für bewaffnete Gruppen bedroht sind.
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Die Stimmen der Kinder

Natalya (7) stoppt den Krieg in ihrem Kopf
Es ist 5:30 Uhr am 24. Februar 2022: Natalya wird von einem lauten Alarmton geweckt. Er klingt anders als der ihres Weckers, kommt von draußen und erfüllt die Straßen von Tschernihiw mit einem wogenden Heulen.

David (10) hat seinen Platz gefunden – als TeamUp-Leiter
David wurde in Ruanda geboren. Er floh mit seiner Familie nach Uganda, um Gewalt und Verfolgung zu entkommen. Als er in Uganda ankam, war er verschlossen und wollte nicht mit anderen Kindern spielen. Mit der Zeit beginnt er, seine Erfahrungen zu verarbeiten und seinen Platz als TeamUp-Leiter zu finden.

Platon (6) floh mit seiner Familie aus Kyiv, Ukraine
„Wir hörten einen lauten Knall, und plötzlich mussten wir alle ganz schnell ins Auto steigen. Nachdem wir zwei Tage lang mit dem Auto stillgestanden hatten, mussten wir zu Fuß gehen.“