Du kannst ein Kind aus dem Krieg holen. Aber wie holst du den Krieg aus dem Kind?
Unser Ansatz: Kreativität und Wissenschaft.
Kindern im Krieg Raum für mentale Gesundheit bieten Bildung ermöglichen Schutz geben
Ob in der Ukraine, im Nahen Osten oder in Deutschland – War Child stärkt Kinder, die von Krieg und bewaffneten Konflikten betroffen sind. Mit psychosozialer Unterstützung, Schutz und Bildung ermöglichen wir ihnen Träume – statt Trauma.
Neueste Updates

Weltflüchtlingstag 2025: Kinderschutz in Ostafrika
Jedes Jahr am 20. Juni erinnern wir am Weltflüchtlingstag an die Millionen Menschen, die durch Gewalt ihre Heimat verloren haben. An Familien, die gezwungen sind, mit nichts zu fliehen, und an Kinder, denen Sicherheit und Geborgenheit genommen wurden. Gleichzeitig ist dieser Tag ein Moment, ihre Stärke, ihre Widerstandskraft und ihr Recht auf Schutz zu würdigen.

Syrien: Wie Walid und Lama neue Hoffnung fanden
Walid (11) und Lama (25) mussten im Winter 2019 wegen der Gewalt aus ihrer Heimat in Syrien fliehen. Nach der Teilnahme am Projekt „Building a Brighter Future: Education and Protection Services for Crisis-Affected Children in North-West Syria“ können sie wieder mit Zuversicht in die Zukunft blicken.

Saddle for Peace: Kevin radelt 3.500 km für Kinder im Krieg
Mit dem Fahrrad von Rheinsheim nach Tokio, um ein Zeichen für den Frieden zu setzen: So lautete der mutige Plan von Kevin Dean Kowalczyk aus Rheinsheim. Seine eigens für War Child initiierte Spendenaktion „Saddle for Peace“ verlief am Ende anders als geplant. Weniger beeindruckend ist sie deshalb aber nicht. Ganz im Gegenteil.
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Die Stimmen der Kinder

Natalya (7) stoppt den Krieg in ihrem Kopf
Es ist 5:30 Uhr am 24. Februar 2022: Natalya wird von einem lauten Alarmton geweckt. Er klingt anders als der ihres Weckers, kommt von draußen und erfüllt die Straßen von Tschernihiw mit einem wogenden Heulen.

David (10) hat seinen Platz gefunden – als TeamUp-Leiter
David wurde in Ruanda geboren. Er floh mit seiner Familie nach Uganda, um Gewalt und Verfolgung zu entkommen. Als er in Uganda ankam, war er verschlossen und wollte nicht mit anderen Kindern spielen. Mit der Zeit beginnt er, seine Erfahrungen zu verarbeiten und seinen Platz als TeamUp-Leiter zu finden.

Platon (6) floh mit seiner Familie aus Kyiv, Ukraine
„Wir hörten einen lauten Knall, und plötzlich mussten wir alle ganz schnell ins Auto steigen. Nachdem wir zwei Tage lang mit dem Auto stillgestanden hatten, mussten wir zu Fuß gehen.“