Du kannst ein Kind aus dem Krieg holen. Aber wie holst du den Krieg aus dem Kind?
Unser Ansatz: Kreativität und Wissenschaft.
Kindern im Krieg Raum für mentale Gesundheit bieten Bildung ermöglichen Schutz geben
Ob in der Ukraine, im Nahen Osten oder in Deutschland – War Child stärkt Kinder, die von Krieg und bewaffneten Konflikten betroffen sind. Mit psychosozialer Unterstützung, Schutz und Bildung ermöglichen wir ihnen Träume – statt Trauma.
Neueste Updates

Gaza: Spitzen großer Hilfsorganisationen rufen nach Völkermord-Feststellung durch UN-Kommission zum Eingreifen auf
Die führenden Vertreter*innen von über 20 großen humanitären Organisationen, die in Gaza tätig sind, fordern die Staats- und Regierungschef*innen nach der erstmaligen Feststellung eines Genozids durch eine UN-Kommission zum dringenden Eingreifen auf. Ihre Erklärung lautet wie folgt.

Ukraine: Kinder mit Behinderungen im Schatten des Kriegs
Ein kürzlich veröffentlichter Bericht legt die tiefgreifenden und andauernden Schäden offen, denen Kinder mit Behinderungen in der Ukraine ausgesetzt sind.

Eine stille Krise: Kinder im Osten der DR Kongo
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo reißt der Konflikt Familien auseinander. Im April wurde nach monatelangen, stockenden Friedensbemühungen eine Waffenruhe verkündet – ein kleiner Hoffnungsschimmer. Doch diese Hoffnung schwindet. Und mit ihr die Aufmerksamkeit für die Krise.
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Die Stimmen der Kinder

Natalya (7) stoppt den Krieg in ihrem Kopf
Es ist 5:30 Uhr am 24. Februar 2022: Natalya wird von einem lauten Alarmton geweckt. Er klingt anders als der ihres Weckers, kommt von draußen und erfüllt die Straßen von Tschernihiw mit einem wogenden Heulen.

David (10) hat seinen Platz gefunden – als TeamUp-Leiter
David wurde in Ruanda geboren. Er floh mit seiner Familie nach Uganda, um Gewalt und Verfolgung zu entkommen. Als er in Uganda ankam, war er verschlossen und wollte nicht mit anderen Kindern spielen. Mit der Zeit beginnt er, seine Erfahrungen zu verarbeiten und seinen Platz als TeamUp-Leiter zu finden.

Platon (6) floh mit seiner Familie aus Kyiv, Ukraine
„Wir hörten einen lauten Knall, und plötzlich mussten wir alle ganz schnell ins Auto steigen. Nachdem wir zwei Tage lang mit dem Auto stillgestanden hatten, mussten wir zu Fuß gehen.“